Wie sinnvoll ist eine Alarmanlage fürs Haus

Wie sinnvoll ist eine Alarmanlage fürs Haus?

 

Eine SURITEC Alarmanlage ist sinnvoll für jedes Haus und jede Wohnung.

Einbrecher suchen sich schon längst nicht mehr nur hochwertige Immobilien für Ihre Taten aus.

Große Häuser in gehobenen Wohnvierteln sind viel eher mit Alarmtechnologie ausgestattet oder durch Wachdienste geschützt.

Die Gefahr der Entdeckung ist für die Täter um ein vielfaches höher.

 

Längst sind auch ganz normale Wohnungen, Reihenhäuser, Geschäfte, Betriebsräume und Büros ein beliebtes Ziel für Einbrecher geworden.

Eine Alarmanlage ist also auch in Ihrer Wohnung eine lohnende Anschaffung für die Sicherheit Ihres Eigentums aber auch für Ihre persönliche Sicherheit und zum Schutz Ihrer Familie.

 

Die Täter sind nicht mehr nur auf besonders hochwertige Beute wie Schmuck oder teure Technik oder große Mengen Bargeld aus.

Viele Einbrecher sind in professionellen Banden organisiert.

Diese berufsmäßigen Einbrecher machen Ihren Erfolg durch die Menge der Taten, die Sie begehen.

Bei vielen Einbrüchen summieren sich viele gestohlene Gegenstände von geringem Wert und die Täter können auch ohne besonders teure Beute einen hohen Erlös erzielen.

Hinzu kommen die sogenannten Gelegenheitseinbrecher, die häufig aufgrund einer Rauschgiftsucht dringend Geld benötigen.

Bei Ihnen kommt es nicht auf besonders großen finanziellen Erfolg bei einem Einbruch an.

In diesen Fällen steht zur schnellen Beschaffung von Rauschgift meist Bargeld im Vordergrund bei der Suche nach Beute.

Der finanzielle Schaden durch gestohlenes Eigentum ist meistens zwar geringer – der emotionale Schaden und der Schaden, der durch Zerstörung beim gewaltsamen Eindringen in die Räume entstehend, nicht weniger verheerend.

 

Eine Alarmanlage ohne festen Einbau wie das SURITEC Alarmsystem von safe4u bietet den Vorteil, dass auch Mietwohnungen, in denen keine baulichen Veränderungen vorgenommen werden dürfen, vor Einbrüchen geschützt werden können und nicht nur privates Wohneigentum.

Bei einer Kündigung und einem Umzug kann die Alarmanlage einfach mitgenommen werden und in der neuen Wohnung oder dem neuen Haus neu eingestellt wiederaufgebaut werden.

Wie funktioniert die SURITEC Alamanlage

Wie funktioniert die SURITEC Alarmanlage

 

Die SURITEC Alarmanlage funktioniert ohne zusätzliche Kabel und ohne Funk-Strahlung.

Ein einziges Gerät überwacht die kompletten Räumlichkeiten.

Egal durch welches Fenster oder welche Tür eingebrochen wird – der Alarm wird zuverlässig ausgelöst.

Die SURITEC Alarmanlage muss nicht fest eingebaut werden, es muss kein Kabel gezogen werden und es muss keine bauliche Veränderung vorgenommen werden.

Somit ist auch in Mietwohnungen die Absicherung mit einer SURITEC Alarmanlage problemlos möglich. Einfach aus dem Koffer nehmen, aufstellen, in die Steckdose stecken und schon ist die Anlage betriebsbereit.

Die SURITEC Alarmanlage schützt jedes Haus und jede Wohnung sowie Gewerbeimmobilien effektiv und kostengünstig vor Einbrechern: Bis zu 800 m² Wohn- oder Nutzfläche werden von einem einzigen Gerät überwacht, sogar über mehrere Etagen hinweg.

Auch bei Umbaumaßnahmen müssen Sie die Alarmanlage nicht umbauen oder erweitern. Ein Umbau innerhalb der Räume macht die Alarmanlage nicht nutzlos.

Sogar bei einem Umzug können Sie die Alarmanlage einfach mitnehmen. Sie funktioniert mit Infraschall Technologie, also mit für Menschen und Tiere nicht hörbare Schall-Wellen.

Es werden keine Funk-Signale benötigt, die die Gesundheit beinträchtigen können oder die abgefangen, gestört oder manipuliert werden können. Es gibt keine außen am Objekt liegenden Elemente, die vor einem Einbruchversuch manipuliert werden können.

Die SURITEC Alarmanlage kann auch nachts aktiviert werden, wenn Sie schlafen oder Tagsüber, wenn Sie nicht zuhause sind, sich aber noch Haustiere in den Räumen befinden.

Berichte über Unfälle Belästigungen Angriffe Übergriffe Einbrüche

Berichte über Unfälle, Belästigungen, Angriffe, sexuelle Übergriffe und Einbrüche, findet man täglich in der Presse und im Fernsehen

Nicht erst seit den Vorfällen in der Silvesternacht 2016 ist klar: Wir leben in unsicheren Zeiten.

Viele Menschen fühlen sich wegen der vielen Fälle zunehmend unsicher und haben Angst.

Vor allem in der Dämmerung und während der dunklen Nachtstunden oder bei Großveranstaltungen mit vielen Besuchern wie Konzerten, Stadtfesten, Märkten, etc. beschleicht uns manchmal ein mulmiges Gefühl.

In der jährlich erscheinenden Kriminalstatistik des BKA werden die Fälle, die jedes Jahr bei der Polizei angezeigt werden, aufgeführt.

Im Jahr 2015 gab es in Deutschland unter anderem…

127.395 – Fälle von schwerer Körperverletzung

  44.666 – Raubdelikte

    7.022 – Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung

167.136 – Einbruchdiebstähle

Dies sind nur die angezeigten Fälle – die Dunkelziffer ist sogar noch höher!

Ein Einbruch bedeutet viel mehr als gestohlene Gegenstände und verwüstete Räume

Ein Einbruch bedeutet viel mehr als gestohlene Gegenstände und verwüstete Räume.

Das eigene Haus oder die eigene Wohnung ist ein geschützter Rückzugsort, wo sich die Bewohner geborgen und sicher fühlen.

In den eigenen Räumen kann man ganz man selbst sein und die Einrichtung und Ausstattung ist ein Ausdruck der Persönlichkeit der Menschen, die dort wohnen.

Durch einen Einbruch wird dieser Ort des Friedens zerstört.

Viele Menschen, bei denen einmal eingebrochen wurde, fühlen sich nach der Tat in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher.

Sie haben Angst vor einem erneuten Einbruch und fühlen sich rundum nicht mehr sicher.

Diese Unsicherheit führt oft zu Schlafstörungen und innere Unruhe.

In einigen Fällen entwickelt sich nach einem Einbruch oder Einbruchversuch sogar eine sogenannte posttraumatische Belastungsstörung.

Als Symptom einer solchen Störung durchleben die Opfer die Tat wieder und wieder, tagsüber und auch nachts in Form von Albträumen.

In einigen Fällen klagten Einbruchopfer sogar über Depressionen, die durch das traumatische Erlebnis ausgelöst wurden.

In vielen Fällen steigert sich die Angst mit der Zeit, das das Gehirn die Wohnung oder das Haus mit dem Einbruch verknüpft und so Tag für Tag wieder an die Einbrecher erinnert wird.

Dies Angst und der psychische Stress könne so weit gehen, dass die Bewohner sich gezwungen sehen das eigene Zuhause aufzugeben und in eine andere Wohnung umzuziehen.

Es muss nicht einmal eine direkte Konfrontation mit den Tätern stattfinden, um die Psyche der Opfer zu belasten. Wenn man erst nach der Tat nach Hause kommt und alle persönlichen Gegenstände durchwühlt vorfindet, ist das zunächst einmal ein Schock.

Es waren Fremde in der eignen Wohnung, die man keiner fremden Person einfach so öffnen würde.

Fremde, die Chaos verursachen, vor nichts Halt machen und vielleicht auch persönliche Erinnerungsstücke entwenden oder zerstören